Sie haben Arme und Beine wie ein Mensch, doch ihre Gesichtszüge ähneln an Reptilien. Viele Legenden und Geschichten handeln um Echsenmenschen, Schlangengötter oder seltsame Kreaturen, die ein reptilienartiges Aussehen haben. Alte archäologische Funde und Artefakte, weisen darauf hin, dass es womöglich wirklich Wesen gab auf der Erde, die eine Art Reptilienmenschhybrid, darstellen. Aber gab oder gibt es sie wirklich? Wenn ja, was sind sie? Lebewesen der Erde? Oder Außerirdische? Noch heute berichten viele Augenzeugen von Begegnungen mit seltsamen Echsenmenschen, die groß, grün uns Muskolös sind. Auch gibt es Legenden von Schlangengöttern die in unterirdischen Höhlen gewohnt haben sollen. Auch heute noch wird vermutet, dass es auf der Erde unterirdische Tunnelsysteme gibt, in denen diese mysteriösen Wesen leben sollen.
Die seltsame Begegnung des Christopher Davis
Im Juni 1988 soll sich in Bishopville im US-Bundesstaat Carolina etwas seltsames zugetragen haben.Der 17 Jährige Christopher Davis kam um 2Uhr nachts auf einer verlassenen Straße, in der Nähe des Scape Ore Swamp, mit seinem Auto zum erliegen gekommen sein und wechselt seinen Reifen. Als er fertig ist, hört er ein Geräusch hinter sich, Er sieht wie eine merkwürdige 2,10m große Kreatur mit roten glühenden Augen auf ihn zurennt. David steigt ins Auto und will macht den Motor an, als die Kreatur vor seiner Tür steht und versucht sie aufzureißen. Davis gelingt es die Tür mit Gewalt wieder zu schließen und gibt vollgas. Doch die Kreatur holt ihn ein und springt auf das Dach. Er versucht das Wesen, welches drei Finger mit großen schwarzen Krallen und grüne haut hat, durch scharfe Lenkmanöver abzuschütteln. Schließlich rutscht die seltsame Kreatur ab. Dabei hinterlässt er lange Kratzerspuren auf dem Dach und verdreht einen Seitenspiegel. Davis kommt mit dem Schrecken davon.
Er fährt direkt nach Hause und ist so verängstigt und aufgelöst, dass seine Eltern direkt die Polizei rufen. Der Junge muss sich einem Lügendetektortest unterziehen, den er ohne Probleme besteht. Er berichtet den Beamten von einem „Echsenmenschen“.
Der Polizei waren Berichte dieser Art nicht unbekannt.Nachdem der Fall publik wurde, kamen auch andere Fälle ans Licht, bei denen Augenzeugen eien Echsenmensch gesehen haben sollen.
Im Frühling 1988 berichtet der Löschflugzeugpilot Frank Mitchell, dass ein Echsenmensch eines Morgens beim Start mit dem Flugzeug seine grasbewachsene Rollbahn kreuzt.
1990 behauptet eine Frau und ihre 5 Kinder, dass sie in der Nähe des Sumpfes beinahe ein Echsenartiges Wesen angefahren hätten.
Könnten diese Vorfälle miteinander in Verbindung stehen? Ist es purer Zufall, dass drei verschiedene Personen an unterschiedlichen Tagen einen Echsenmenschen nahe dem Scape Ore Swamp gesehen haben? Ist es möglich, dass es auf der Erde eine Spezies gibt, von der wir nichts wissen und die mit Menschen in Kontakt tritt?
Weitere Augenzeugenberichte über den sogenannten Echsenmenschen gibt es außerdem in den US.Bundesstaaten Tenessee und Elinoir sowie in Österreich. Nachdem zahlreiche Zeugen derartige Kreaturen gesehen haben wollen, erhalten diese schließlich einen Namen: Reptiloiden.
Sind die Berichte über die Reptilienwesen womöglich mehr als nur das Ergebnis einer lebhaften Fantasie?
Drachenkaiser und Schlangengötter auf der ganzen Welt
Es gibt einige Verweise auf die weit verbreiteten Legenden über sogenannte Schlangengötter. In Südamerika wird Quetzalcoatl oder Kukulcán immer als Schlangengott bezeichnet. Sogar in Japan und im alten China gibt es Drachenkaiser und Drachengötter. Es ist durchaus möglich, dass die Menschen früher Kontakt mit Schlangenwesen hatten. Einer nicht mehr exestierenden Reptilienart.
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Geschichten über Schlangengötter, gibt es auf der Ganzen Welt. Und zwar nicht nur auf jedem Kontinent sondern auch in jeder alten Kultur. Es gibt sie in Indien, China und Griechenland, in England in Süd- und Nordamerika und auch in Afrika. Wo man auch hinsieht, überall werden schlangenähnliche Wesen erwähnt, die von Himmel herabkamen.
Abgesehen von den mündlich überlieferten Mythen und Legenden, zeugen auch frühe Texte von Schlangenwesen, die einst auf der Erde lebten. In der Bibel ist in dem Buch des Propheten Jesaia von einer Reptilienart die Rede, von den Seraphim . Einige interpretieren sie als Feuerwesen aber in Wirklichkeit sind es Reptilien.
In vielen religiösen Texten ist von Reptilienwesen die Rede, deren Existens mit der Erde und den Menschen in Verbindung steht. So gibt es im Buch Genesis in der Bibel die Schlange, welche Eva, die erste Frau, mit der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis in Versuchung führt. Eva kann ihr nicht widerstehen und isst den Apfel. Was die Geschichte der Menschheit für immer Verändert. Adam und Eva werden aus dem Garten Eden vertrieben und die Schlange wird ebenfalls bestraft. Sie muss fortan auf dem Boden kriechen, weil sie sich dem Willen Gottes wiedersetzt hat.
Alten Legenden zufolge, hatte die Schlange einen Menschenähnlichen Charakter, bevor sie von Gott betraft wurde. Davor war die Schlange auf Hybräisch Nachasch genannt, eine Reptilienart, die Gott diente.
Aus heutiger Sicht erinnert diese Geschichte stark an diese Reptilienartige Echsenwesen oder an Wesen mit einem Schlangengesicht.
Wenn die Schlange im Garten Eden wirklich ein Reptilienalien war, dann bedeutet dies, dass die Geschichte Ählichkeiten mit anderen Geschchten aufweist. Auch Geschichten anderer Kulturen berichten von ähnlichen Kreaturen.
Im Koran gibt es ebenfalls faszinierende Wesen: Die Dschinn. Sie sind sehr alt und exestierten schon vor den Menschen. Sie sind den Engeln ähnlich. Iblis, der Anführer der Djinn, lehnte sich gegen Gott auf und wurde deswegen wie die Schlange im Garten Eden in alle Ewigkeit auf die Erde verbannt. In die Heimat der Menschen.
Im Mittelmeerraum und im nahen Osten, glaubt die Mehrzahl der Menschen fest daran, das Schlangen, Skinkis, Echsen und andere Reptilien übernatürliche oder magische Wesen sind, die Teils sogar die Seele von Vorfahren in sich tragen. Es bringt also Pech wenn man ein solches Wesen zu Hause tötet, da es ein Dschinn oder ein anderes übernatürliches Wesen auf Besuch sein könnte.
Die Dschinn, Quetzalcoatl, die Schlange vom Garten Eden. Könnten all diese Geschichten über außerirdische Wesen, die uns beeinflussen auf Fakten basieren? Und falls sie sein tausenden Jahren Teil der Menschheitsgeschichte sind, wo kommen sie dann her? Sind sie außerirdische Wesen, die von anderen Planeten auf die Erde kommen oder leben sie sogar unter unseren Füßen?
Eine Unterirdische Welt in Los Angeles?
Im Januar 1934 veröffentlicht die Los Angeles Times veröffentlicht einen Artikel mit dem Titel “Jagd auf Katakombenstadt der Echsenmenschen“. Hier berichtet der Bergingenieurs G. Warren Shufelt von seinem Versuch, ein vermeintliches Tunnellabyrinth unterhalb von Downtown Los Angeles zu lokalisieren und frei zu legen. Der Bergingenieur hatte ein sogenanntes Radio-Röntgengerät erfunden, dass für den Goldabbau eingesetzt wurde. Mit diesem Gerät konnte man unterirdische Tunnel ausmachen und er hatte sogar eine Tunnelkarte erstellt.
Auch 16 Stellen mit angeblichen Goldvorkommen wurden in die Karte eingezeichnet. Seine Bemühungen gewinnen an Substanz, nachdem ihm ein Hopi-Medizinmann die Legende von den Echsenmenschen im Untergrund erzählt hat. Er traf sich mit ihm in Arizona, der ihm eine Legende erzählte, nach der drei Städte an der Pazifikküste ein unterirdisches Tunnelnetz hatten. Bei einem Meteoritenschauer vor 5000Jahren, sollen die Echsenmenschen um Untergrund Zuflucht gesucht haben. Sie haben Tunnel gegraben und eines der Tunnelnetze, soll sich eben unter Los Angeles befinden.
Der Legende nach haben sich die Echsenmenschen riesige Kammern gegraben, die groß genug für 1000 Familien waren. Dabei sollen sie moderne Technologien wie eine mysteriöse Chemikalie verwendet haben, um Tunnel in das Grundgestein zu bohren. Shufelt bekommt von der Stadt die Genehmigung nach dem weitreichenden Tunnelsystem zu graben. Der Stadtrat, der es wohl auf das vermeindliche Gold abgesehen hat, erlaubt Shufelt einen rund 75m tiefen Schacht zu graben. Unter der Bedingung, das er 50% des potenziellen Schatzes abtreten muss. Einen Monat später haben Shufelt und sein Team das Tunnelsystem noch nicht gefunden. Da ihnen das Geld fehlt, wird das Projekt eingestellt. Doch die Faszination ist bis heute ungebrochen. Ist es Möglich, dass hochentwickelte Echsenmenschen einst unter den westlichen USA lebten oder leben?
Auch in Asien gibt es Legenden über unterirdisches Leben
Auf der anderen Seite der Erde, gibt es ganz ähnliche Legenden, wie die in den USA, dass Echsenwesen unterirdisch leben.Benares in Indien. In dieser Stadt befindet sich die Quelle von, ganges die dem hinduistischen Glauben zufolge ein Eingang in eine unterirdische Stadt der Nagas ist, eine Spezies von Schlangenmenschen/ Halbgöttern, die in allen östlichen Kulturen bekannt sind. In der heiligen indischen Stadt Varanasi ist die Quelle von ganges. Sie ist eines der Portale zu der Unterweltstadt Patala, wo die Nagas leben. Dieser Ort strotzt vor Macht, Geheimnissen und Gefahren.
Nur Heilige können mit Patala in Kontakt treten. Patala ist in der Hindumythologie die Unterwelt. Dort leben viele Kreaturen und auch Reptilien die wir Nagas nennen. Als Halbgötter müssen sie vom Himmel auf die Erde gekommen sein, um der Menschheit Wissen zu bringen. Nagas sind nicht Böse wie Juden und Christen es glauben. Es macht den Anschein als würden die Hindugeschichten über Nagas sehr stark den Hopi-Legenden über Echsenmenschen, die auch unter der Erde leben, ähneln.
Es stellt sich natürlich die Frage, wieviel Wahres in den Legenden steckt und ob im Untergrund wirklich fortgeschrittene Reptilienwesen leben. Auf gegenüberliegenden Seiten der Erde.
Weitere Hinweise , ob sich die Unterweltbewohner gelegentlich den Menschen zeigten, liefern vielleicht Artefakte, die in der Wiege der Zivilisation ausgegraben wurden.
Im Jahr 1923 leitet der britische Archäologe Sir Leonard Woolley im Irak die Suche nach Überresten einer der ältesten landwirtschaftlich geprägten Völker der Welt. Die sogenannte Obed-Zeit geht bis auf das Jahr 5900 vor Christus zurück. Dabei werden ungewöhnliche Tonartefakte zu Tage gefördert.
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Neben den Wohnhäusern und Werkzeugen, fanden sie auch merkwürdige Tonfiguren. Sie sind seltsam, weil sie nicht menschlich aussehen. Ihre Gesichtszüge sind reptilienartig. Ist es möglich, dass die Sumera Kreaturen darstellten, die damals unter ihnen lebten?
Wissenschaftler haben über die Bedeutung der Statuen diskutiert. Einige vermuten, dass es Sumerische Götter sind. Die Anhänger der Präastronautik interpretieren die Statuen jedoch anders. Diese Tonfigueren haben sogenannte Kaffebohnenaugen und ihre Schädel sind länglich. Sie sehen also aus wie reptilienartige Außerirdische. Sie stillen ihren Nachwuchs und ihr verhalten erinnert eher an das von Menschen als von Göttern. Diese Außerirdischen, sind also teils Mensch, teils Reptil. Sie haben eine Säugetier-Reptilien-Physiologie. Die Darstellung mit den Babys ist sonst in keiner Ikonografie auf der Welt zu finden. Man muss sich also fragen, ob sie miteinander physischen Kontakt hatten.
Doch, was genau sind diese seltsamen Kreaturen? Woher kommen diese Reptilienwesen die über Menschen über tausende Jahre immer wieder gesehen haben?
Keine Außerirdischen sondern Nachkommen der Dinosaurier?
Im kanadischen Nationalmuseum in Ottawa veröffentlicht der Paleontologe und Kurator für Wirbeltier-Fossilien Dale Russel 1982 ein Gedankenexperiment, dass auf der Annahme größerer Gehirne und der aufrechten Haltung von Dinosauriern basiert. Er stellt eine Theorie auf, wie sich eine Dinosaurierart entwickelt hätte, wenn sie das Massenaussterben vor 65. Millionen Jahren überlebt hätte. Er hat bei der Dinosaurierart Troodon morphologische Veränderungen in der Skelettstruktur beobachtet. Auf diesen Veränderungen baut seine Theorie auf. Das Endergebnis war faszinierenderweise ein Modell, das einem menschenähnlichen Reptil ähnelt, von dem Zeugen, damals wie heute, immer wieder berichten. Somit sagt selbst die Wissenschaft, dass es möglich ist.Wären die Dinos nicht ausgestorben, hätten sie sich zu sogenannten Dinosaurotuiden entwickelt. Aufrechte Wesen, halb Mensch, halb Reptil, die man auch Reptiloiden nennen könnte. Russel ging von einer 1,20m bis 1.50m großen 40 Kilo Kreatur mit einem ziemlich entwickelten Gehirn aus. Wer weiß, ob dieses Wesen je exestiert hat.
Was wenn einige Dinosaurier nicht ausgestorben sind? Was wenn sie das gesamte Massenaussterben vor 65 millionenn Jahren überlebt und im Laufe der Zeit durch natürliche Auswahl kleiner, intelligenter und anpassungsfähiger wurden sowie ein menschenähnliches Äußeres entwickelt haben? Es klingt zwar Kurios aber sie könnten unsere Vorfahren von vor abermillionen Jahren sein. Falls diese Reptilienwesen exestieren, könnten sie die Nachfahren der Dinosaurier sein, die vor Millionen Jahren auf der Erde lebten.
Unsere Vorstellung von Dinosauriern ändert sich unablässig. Wir entdecken jedes Jahr etwas Neues und müssen deshalb unsere Annahmen überdenken. Vor 20-30 Jahren haben wir Dank zahlreicher Funde einiges herausgefunden. Unter anderem ist die Theorie, dass die Dinosaurier nicht ausgestorben sind, heutzutage anerkannt. Sie haben sich zu Vögeln weiterentwickelt und sie leben noch heute. Wir wissen nun, dass nicht alle Dinosaurier ausgestorben sind. Aus einigen sind Vögel hervorgegangen und zwar warmblütige Vögel obwohl Dinosaurier kaltblütige Reptilien sind. Trotzdem zählen wir sie heute nicht zu dieser Familie. Was könnte mit anderen Dinosauriern passiert sein, die die Katastrophe vor 65 Millionen Jahren überlebt haben? Haben sie sich vielleicht parallel zur Menschheit in Höhlen weiterentwickelt? Und könnten es die Wesen sein, die wir für Außerirdische halten, obwohl sie unsere irdischen Nachbarn sind?
Wenn die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren nicht komplett ausgestorben sind, dann ist es doch möglich, dass einige einer ökologischen Niesche überlebt haben und noch Heute exestieren.
Außerdem berichten Menschen die von Ufos entführt wurden vermehrt von kleinen grauen und großen menschenähnlichen Wesen anstatt von sogenannten Reptiloiden. Es ist also möglich, dass sie sich auf einem Planeten, vielleicht sogar auf der Erde aus den Dinosauriern entwickelt haben.
Sind wir ein Genexperiement der Außerirdischen?
Die Entdeckung eines Ortes im Universum, der so reich an Ressourcen und so geeignet für die Entwicklung von Leben war, wie unsere Erde, muss für außerirdsche Besucher in der Prähistorie sehr aufregend gewesen sein. Sie sahen die Erde bestimmt als geeignete Kolonie oder vielleicht als Ort für Experimente mit neuen Spezies. Vielleicht haben sie Dinosaurier-DNA manipuliert, um gewisse Mutationen zu entwickeln. Durch Experimente damit, könnten hochentwickelte Außerirdische mit Hilfe genetischer Modifikation, die Entwicklung von Dinosauriern und das Entstehen der Säugetiere in die Wege geleitet haben.
Ist es möglich, dass kosmische Reisen der DNA Reptilien und Säugetieren auf der Erde manipuliert haben? Und könnte aus einem ihrer Experimente ein Reptilienmenschhybrid entstanden sein, der nun vorrangig im Untergrund lebt? Es ist gut Möglich dass uns das Erbe der Dinosaurier bis heute prägt. Wir kennen nicht ihre ganze Geschichte auf der Erde. Es gibt zahlreiche Geschichten über Reptilien- oder Schlangenarten, die in verschiedenen Kulturen verehrt wurden. Sie könnten ein Ableger oder eine genetische Variante der Dinosaurier sein, die sich auf der Erde entwickelt haben. Falls Außerirdische die Entwicklung von Reptilien und Menschen gefördert haben, könnten dann die Reptilien- und Menschengene vermischt worden sein? Vielleicht müssen wir diesbezüglich nur unseren eigenen Körper untersuchen.
Missbildungen oder ein Zeichen für eine Verwandtschaft?
Punjab Indien. 2001. Ein Junge namens Balaghi wird mit einer bizarren Missbildung geboren. Er hat einem 18cm langen Schwanz am Rücken. Viele Menschen halten diese Tatsache für ein göttliches Zeichen. Sie bringen Geld und Geschenke und hoffen, dass ihre Gebete und Wünsche erhört werden.
Abgesehen von einem schlangenähnlichen Schwanz unten an der Wirbelsäule, ist der Junge normal. Er wird verehrt, weil es in den Legenden Wesen mit einem Schwanz wie diesem gibt. Sie denken, er sei die Wiedergeburt eines dieser Götter.
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es in den medizinischen Fachzeitschriften mehr als 100 Berichte über derartige Schwänze. Jeder menschliche Embryo hat in den frühen Entwicklungsstufen einen kleinen Wirbelfortsatz, der bis zur neunten Schwangerschaftswoche mit dem Körper verwächst. Ähnlichkeiten in den Entwicklungsstufen von Tierembryos werden schon seit langem Beobachtet. Darwin zufolge sind die Embryos eng verwandte Spezies anfangs im Prinzip gleich aus. Erst später prägen sich dann die charakteristischen Merkmale heraus, wodurch sich die verschiedenen Spezies unterscheiden lassen. Der Schwanz in der frühen Entwicklungsphase des menschlichen Embryos, ähnelt dem von Wirbeltierembryos zum Beispiel sehr stark.
Wenn man weit genug zurück geht, haben Menschen und Reptilien einen gemeinsamen Vorfahren. Dann gab es eine Aufteilung in zwei Entwicklungslinien. Aus Einer, gingen die heutigen Reptilien und Vögel hervor und aus der Anderen, neben verschiedenen Tieren, auch die Vorfahren der Säugetiere. Diese Auftrennung erfolge ungefähr vor 320. Millionen Jahren. Lange dachten wir, das Reptilien die engsten Verwandten der Dinosaurier sind. Dem ist jetzt nicht mehr so. Der Tyrannosaurus ist im Prinzip der Vorgänger heutiger Vögel. Wenn man die Veränderungen in der Tierwelt betrachtet, wird deutlich dass einige Säugetiere den Reptilien sehr ähnlich waren. Sie sahen aus wie Echsen mit einem Fell. Die Evolution auf der Erde lehrt uns, dass wir alle verwandt sind.
Abgesehen von Menschen mit Wirbelfortsätzen am Rücken, deuten noch weitere genetisch bedingte Missbildungen auf eine Verwandtschaft zu Reptilien hin. Menschen mit der Krankheit Ichthyose haben trockene Schuppige Haut und Menschen mit den Krankheiten Syndaktylie und Ektrodaktylie haben verwachsene Finger und krallenähnliche Hände. Es gibt sogar eine biblische Legende, nach der die Menschen vor Noah Schwimmhäute zwischen den Fingern gehabt haben.
Der Legende nach hatten alle Menschen vor Noah Schwimmhäute zwischen den Fingern. Ähnlich wie bei Reptilien. Noah soll als erster ohne diese geboren sein. Das war ein Zeichen für die Zukunft.
Gab es womöglich eine Zeit, in der Reptilienmerkmale bei den Menschen ausgeprägter waren? In zahlreichen Kulturen kommen Reptilien im Stammbaum von Königshäusern vor. Der Legende nach wurde Alexander der Große von einem Drachen gezeugt. Und in Japan soll der Gründer des Kaiserhauses Jinmu der Urenkel eines Drachengottes gewesen sein. Zudem wurde den frühen Kaisern in China ein Drachenähnliches Aussehen zugeschrieben. Ist es möglich, dass diese alten Herrscher in engerer Verbindung zu reptilienartigen Vorfahren standen?
Die Theorie über die Herrscher besagt, dass gewisse Personen als Teil des Erbguts spezielle Blutbestandteile hatten, die auf uralte reptilienmenschen zurück gehen. Wir müssen uns folgendes Fragen: Warum gab es in der Geschichte der Menschheit gewisse Familien und Blutlinien, die sich gegenüber dem Rest als überlegen gesehen haben? So überlegen, dass sie über die Anderen herrschten? Warum haben chinesische Kaiser wegen ihrer angeblichen Abstammung von Schlangengöttern die Herrschaft beansprucht? Warum wurden die Könige von Medea, dem heutigen Iran als Drachendynastie bezeichnet? Warum ist dieses Thema in unserer Geschichte allgegenwärtig?
Liegt die Antwort in unseren Gehirnen?
Im Januar 1977 veröffentlicht der angesehenen Wissenschaftler Carl Edward Sagan das Buch
Die Drachen von Eden. Das Wunder der menschlichen Intelligenz, mit dem er den Pulitzerpreis gewinnt. Darin untersucht er die Theorie des Neurowissenschaftlers Paul D. MacLean, der Teile des Gehirns verschiedenen Phasen der Geschichte zuordnet. Er unterteilte das Gehirn in drei unterschiedliche Bereiche.
- Das Protoreptilische Gehirn
- Das Paläomammalische Gehirn
- Das Neomammalische Gehirn
Das war in sofern bedeutend, weil er die drei Teile des Vorderhirns mit der Evolutiongeschichte in Verbindung brachte.Er behauptete, dass das primitive Reptiliengehirn der älteste Teil des Gehirns ist und an unsere Abstammung erinnert.
Dem Protoreptilischem Gehirn oder dem Basalganglien ordnete MacLean Aggressivität und Revierverhalten zu. Diese Eigenschaften bringen wir üblicherweise mit vielen Reptilienarten in Verbindung. Wenn der Mensch nur das Protoreptilische Gehirn hätte, würde er rein Instinktiv handeln. Wenn er Hunger hat, nimmt er sich Nahrung. Wenn er Sex will vergewaltigt er einfach jemanden. Er würde nicht darüber nachdenken.
Carl Sagan betonte die Bedeutung des protoreptilischen Gehirns, weil von dort primitive Aggressionen und das Revierverhalten ausgehen. Das wird speziell in der heutigen Zeit mit vielen Kriegen und Konflikten, in der Regierungen unsere Angst und primitiven Instinkte ansprechen deutlich.
Ist es möglich, dass das Protoreptilische Gehirn in Verbindung mit seltenen Anomalien wie ungewöhnlichen Schwänzen, schuppige Haut und verwachsenen Fingern auf etwas anderes als unsere Entwicklung von prähistorischen Reptilien zurückgeht? Könnte es der Beweis dafür sein, dass die sogenannten Reptiloiden nicht nur exestieren sondern dass wir sogar unser Erbgut mit ihnen teilen? religiöse Texte geben vielleicht eine Antwort.
Religiöse Schriften geben geben Hinweise
Im Dezember 1945, entdeckte ein Landwirt in Nag Hammadi (Ägypten) einen verschlossenen Tonkrug mit dreizehn in Leder gebundenen Papyrusbüchern. Diese sogenannten Nag Hammadi Schriften, wurden von den Gnostikern, frühen Christen in den ersten Jahrhunderten nach Christus geschrieben. Die mysteriösen Texte umfassen das Thomas und Phillipus Evangelium sowie andere bis dahin unbekannte Evangelien. Neben den religiösen Schriften, finden sich auch Gedichte, Anweisungen für mystische Praktiken und eine Beschreibung über den Ursprung des Universums.
Die Schriften geben Aufschluss über religiöse Themen, biblische Texte und die Bibelgeschichte. Außerdem werden da mysteriöse Kreaturen erwähnt, die als Archonden bezeichnet werden. Wir wissen nicht genau wer die Archonden sind oder waren. Das Interessante ist, dass die Darstellung und Beschreibung definitiv an Reptilien erinnert. Es könnte also sein, dass Reptiloiden und Archonden dieselben Kreaturen waren. Sie erinnern an Roboter oder Maschinen und sind deshalb berechenbar. Diese Eigenschaft kann man bei vielen Reptilien der Natur beobachten. Dieses Bild hat sich bei uns Menschen eingeprägt. Reptilien wirken auf uns, wie emotionslose Maschinen oder Computer.
Wenn man bedenkt, dass unser protoreptilisches Gehirn fürAggressivität und Reflexe verantwortlich sein soll, ist es dann möglich, dass die Geschichten über die Archonden wirklich Reptiloiden beschreiben? Und könnten unsere eigenen reptilienartigen Eigenschaften auf die Interventionen von Außerirdischen zurückzuführen sein?
Viele Menschen halten die Geschichte über den Garten Eden in der Bibel für etwas einmaliges. Wenn man sich aber mal umsieht, gibt es weltweit ähnliche Geschichten zum gleichen Thema. Auch wenn es augenscheinlich um die Erschaffung von Adam und Eva geht, so bin ich aufgrund meiner Forschungen überzeugt , dass es um die Veränderung und Manipulation menschlicher Gene geht. Meiner Meinung nach wurde der Mensch damals selbst zu einer Mischform mit einem großen Anteil an Archonden-Genen. Symbolisch wird dies durch die Schlange im Garten Eden dargestellt. Man könnte behaupten, dass Eva im Garten Eden von einem Reptil in Versuchung geführt wurde. Eine andere Theorie ist, dass der Garten Eden nichts anderes, als eine art Labor war, indem wir von Außerirdischen erschaffen wurden. Ich bin mir natürlich bewusst, wie verrückt das klingt. Wenn man jedoch alle Aspekte objektiv betrachtet und für solche Theorien immer offen ist, könnte man zu diesem Schluss kommen.
Viele Augenzeugen von Reptoloiden?
Eugene in US-Bundesstaat Oregon 1982. Wes penre wacht mitten in der Nacht bewegungsunfähig und eiskalt auf. Er sieht eine schreckliche Kreatur in seinem Zimmer. Grün ohne Harre, sehr muskolös und mit roten glühenden Augen. Penre hat große Angst. Doch plötzlich verschwindet die Kreatur wieder.
In den 1980er Jahren gab es mehrere Berichte von Augenzeugen, die seltsame Kreaturen gesehen haben wollen. Und zwar nicht die kleinen grauen Wesen oder die großen Blonden aus den 1950er Jahren, sie waren ganz anders. Es waren Reptiloiden, also Menschen mit reptilienartigem Äußeren. Ich habe über einige Fälle Informationen aus zuverlässigen Quellen bekommen. Ich habe von mehreren Fällen gehört bei denen Menschen mitten in der Nacht aufgewacht sind. Ihnen war eiskalt und sie konnten sich nicht bewegen. Als diese über 2m großen Reptilienwesen über ihenn schwebten. Alle Augenzeugen hatten große Angst und verspürten Hass. Da sie unter Schock standen, nahmen sie wohl an, dass diese Wesen feindselig waren. Das ist durchaus nachvollziehbar. Ihr BLik war vielleicht intensiv und sie sahen einschüchternd aus aber vielleicht sind sie gar nicht feindselig.
Könnten die Berichte über seltsame reptilienartige Kreaturen der Beweis dafür sein,d ass unsere Reptilienvorfahren noch exestieren? Und falls ja, was ist ihr Ziel?