Das fehlen greifbarer Beweise, war von Anfang an ein Problem der Roswell-Geschichte. Doch im Frühjahr, 1995, tauchte in London ein Film auf, der angeblich 1947 in Roswell gedreht worden war.
Ray Santilllli( Musikvideo-Produzent):„Als ich an der Absturzstelle ankam, war das Gelände abgesperrt. Der Boden um das Wrack herum war heiß. Der Kameramann erzählt, dass die Wesen auf dem Boden lagen und sich an diese länglichen Kästen klammerten. Schließlich rückte das Militär vor, um die Wrackteile und die Wesen zu bergen und er sagt, dass eines dieser Wesen mit dem Gewehrkolben niedergeschlagen wurde, weil es seinen Kasten nicht loslassen wollte.“
Ray Santillli behauptet, er habe zwei Jahre lang verhandelt, um den Film zu bekommen. Er ist der einzige, der die Identität des Kameramanns kennt.
„ Die Kamera hatte kein Zoom, der Kameramann trug den gleichen Anzug, wie die Ärzte, Das Kameraobjektiv konnte nicht fokussiert werden, daher die Unschärfe. Wahrscheinlich hat er in seinem Schutzanzug furchtbar geschwitzt. Er hat gedreht, so gut es ging. Natürlich fragt man“ warum ist die Kamera nicht auf einem Stativ, warum nicht über dem Operationstisch?“ Doch die Ärzte beugten sich immer über den Körper und nur so konnte man drehen.“
Auffallend ist, dass das Wesen auf dem Seziertisch keine Brustwarzen und keinen Nabel hat. Trotz wiederholter Anfragen war Ray Santillli bislang nicht in der Lage, ein Treffen mit dem Kameramann, von dem das Material stammt zu arrangieren. Ob er wirklich exestiert, wissen wir nicht. Der Mann der eigentlich alles über Roswell wissen sollte, ist Frederic Durant. 1952, war er Mitglied einer Kommission, die für die CIA UFO-Vorfälle untersuchte.
Frederick C. Durant(CIA-Berater):„Wenn 1947 etwas passiert wäre, dann hätten wir das 1952/53 gewusst und ich bin mir sicher, dass wir zu allen Quellen hatten. Eingeschlossen das Weiße Haus und den Nationalen Sicherheitsrat. Aber Roswell taucht nicht einmal im Blue Book auf, eben weil es sich um einen Wetterballon handelte.“
[easyazon_block add_to_cart=“default“ align=“right“ asin=“3596178657″ cloaking=“default“ layout=“right“ localization=“default“ locale=“DE“ nofollow=“default“ new_window=“default“ tag=“xterrica-21″]Nirgendwo in den USA, nirgendwo auf der Welt hat es so viele geheime und geheimnissvolle militärische Experimente gegeben, wie in New Mexiko. Das nährt den Verdacht, dass eines dieser Experimente hinter der Roswell-Geschichte stecken könnte.
1945 explodierte hier, in der Nähe von White Sands, die erste Atombombe. In den 50er Jahren war ein Vorläufer der Stelfmaschinen und Testläufer unterwegs: Der fliegende Flügel. 1947 war die USA dabei in White Sands, auf der Basis vom eroberten V2 ihre Raketen-Technologie zu entwickeln. Mit Hilfe deutscher Wissenschaftler, die die Amerikaner hierher gebracht hatten. Werner von Braun, leitete das Projekt.
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